Das neue Jahr hat grade begonnen und mich würde interessieren wie Geschäftsführer und Vorstände nach dem Jahreswechsel ins neue Kalenderjahr starten. Was sind ihre Ziele, Vorhaben und Inspirationen? Mich hat dabei interessiert, wie letztendlich Unternehmer einen Jahreswechsel wahrnehmen. Ist ihr Denken eher nach innen oder aussen gerichtet? Setzen sie sich Ziele und wie wollen sie diese erreichen? Ich habe daher gefragt:
Ich freue mich auf spannende Kommentare von Dr. Thoas Bittner, Joachim Seibert, Tim Weilkiens, Thomas Eggert sowie Andreas Ollmann.
Fazit
Für viele ist das neue Jahr mit Hoffnung verbunden. Man schließt ein altes Kapitel ab und öffnet ein Neues. Die Uhren werden auf Null gestellt. Doch so einfach ist es nicht. Unser Leben richtet sich nicht ausschließlich nach Jahreszeiten und dem Kalender. Warum sollte ich mit etwas abschließen, womit ich grade erst begonnen habe? Daher finde ich das Bild eines ruhigen Flussen von Andreas Ollmann sehr interessant. Auch Tim Weilkiens spricht hier von schleichenden Veränderungen. Es geht nicht um Abschied und Neubeginn.
Womöglich ist das Leben gar nicht so rasend schnell geworden, wie man es uns glauben machen will. Womöglich fällt es uns nur schwerer seinem behäbigen Gang durch all die Ablenkungen des Alltags zu folgen. Meine Ziele orientieren sich an meinen Wünschen und nicht am Kalender. So bleiben die Tage zwischen den Jahren und der Jahresbeginn höchstens um sich dessen wieder bewußt zu werden und neue Wege der Umsetzung zu finden. In diesem Sinne bedanke ich mich bei den Teilnehmern und wünsche ihnen viel Erfolg für Ihre Projekte im Jahr 2016.