Das passiert, wenn du gesund führen kannst!

Das ist nicht gesund führen: Manche Führungskräfte tragen ihre Krankheiten wie Abzeichen stolz auf ihrer Brust. Das dritte Magengeschwür letztes Jahr? Toller Typ! Der zweite Burnout ist im Anmarsch? Wow, der startet richtig durch!

Wer in den Business Olymp aufsteigen will, so zumindest ein gängiges Vorurteil, setzt sich über seine Gesundheit und alle Warnsignale hinweg. Der Geist ist schließlich Herr/Frau über den Körper. So mancher möchte aber nicht wahrhaben: Der Körper ist ziemlich nachtragend bei sowas! 👿

Du als Führungskraft hast eine Verantwortung gegenüber deinen Mitarbeitern. Was genau „gesund führen“ bedeutet, habe ich dir in diesem Artikel zusammengefasst.

Gesund führen

Was ist gesunde Führung?

Gesundes Führen bedeutet die zielorientierte Beeinflussung von Mitarbeitenden und ihrer Umgebung, sich körperlich und seelisch gesund zu halten. Dabei geht es um die Vorbeugung und Senkung körperlicher und psychischer Beschwerden sowie die Steigerung der Arbeitszufriedenheit. Die Effekte, die daraus resultieren, sind weniger Fehlzeiten und Fluktuation sowie eine verbesserte Arbeitsleistung.

Gesundes Führen bedeutet somit einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Denn sei dir bitte klar über folgendes: Der Mitarbeitende verfügt über die einzige Ressource, mit der du deine Ziele im Unternehmen erreichen kannst. Seine Arbeitskraft.

Du bist also als Führungskraft darauf angewiesen, dass sie ihre Arbeitskraft voll in dein Team investieren. Ihre Gesundheit kann sie allerdings maßgeblich daran hintern. Außerdem bringt es dir nichts, wenn sie alles was sie an Kraft haben in die Arbeit investieren. Daher musst du ihre Arbeitskraft erhalten.

Führungskräfte beeinflussen das Wohlbefinden und somit die Arbeitszufriedenheit und -motivation ihrer Mitarbeitenden. Das sollte dir jetzt klar sein.